Aus dem dena-GEBÄUDEREPORT 2025:
Millionen
12 Millionen Bestandsgebäude, mit durchschnittlich >150 kWh/m² Heizenergieverbrauch pro Jahr, benötigen in Deutschland eine thermische Sanierung.
Prozent
Aber die Sanierungsquote ist, aufgrund der bisher mit den traditionellen Dämmstoffen nicht erreichbaren Wirtschaftlichkeit, auf unter 1% pro Jahr gefallen.
Prozent Sanierungsquote gefordert
Dass die EU-Wärmewende mit der stationären = fiktiven Bedarfsberechnung aus dem unnatürlichen Beharrungszustand nicht funktioniert, zeigen die statistischen Daten zum Endenergieverbrauch in Deutschland.
Heizenergieverbrauch 2011 ~130 kWh/m2a. Bis 2022 ist der durchschnittliche Verbrauch, nur aufgrund der wärmeren Winter, um kaum spürbare 5 kWh/m2a auf 125 kWh/m2a gesunken.
QUALITÄTSSANIERUNG
Seit 2012 werden zehn Altbausanierungen mit 42 Wohneinheiten analysiert.
Das Ergebnis:
Hybride metallisierte Wärmereflexionsfolien erreichen den KfW Effizienzhaus 40 Standard mit Null kg CO₂-Emission und niedrigsten Baukosten.
Die in der Tabelle aufgeführten Objekte wurden im Zeitraum 2012 bis 2021 für eine energetische Komplettsanierung vorbereitet und ausgeführt.
Wärmebildaufnahme der erfolgreichen Sanierung mit LU..PO.THERM LPT-17
Enorme Leistung vom Hybrid-Foliendämmstoff im Dachgeschoss! Wir haben bei derzeitiger Hitzewelle nur 23-25°C im DG! Fast schon kalt.
Echt super, wie hocheffizient das isoliert. Danke an Handwerker Gräb, du hast uns sehr gut beraten.
Mit der Gesamtsanierung wurde die Verbrauchsreduktion von 200 kWh/(m².a) auf tatsächlich gemessene 30 kWh/(m².a) realisiert und das KfW-Niveau 40 EE deutlich unterschritten.
Sanierung eines 200 Jahre alten Sägewerkes
Thermische Sanierung - vorgehängte hinterlüftete Fassade - mit unserem Wärmereflexionsstoff LU..PO.THERM ist eine enorme Energieersparnis und neuer Wohnkomfort möglich!
Heizenergieverbrauch vor der Sanierung 100.000 kWh/Jahr, nach der thermischen Gebäudeoptimierung mit Lu..po.Therm LPT-17 nur noch 30.000 kWh/Jahr.
Insgesamt war der Einsatz des innovativen Reflexionsdämm-Materials LupoTherm zur Dämmung der Gebäudehülle überragend erfolgreich!
Sanierungprojekt Starka
13 Jahre wunderbares Raumklima dank LU..PO.THERM - Im Sommer bleibt die Hitze draussen - im Winter angenehme Temperatur im Gebäude - Schimmelbildung wird vermieden!
Baudenkmal - Baujahr 1854
Amortisation innerhalb von 4,5 Jahren
13 Wohneinheiten = 764 m² WFL, Baudenkmal, Baujahr 1854 in Jöhstadt. Der empirische Heizenergieverbrauch von 2014 - 2020 ergibt zum vorherigen Verbrauch eine Energieeinsparung von 75%.
80% der Gebäudedämmung wurden mit Lu..po.Therm® B2+8 ausgeführt und die Elektrosmogabschirmung ist >100 dB.
Der Endenergieverbrauch der beheizten Nutzfläche ist im Ø 15,30 kWh/m²a und die Umweltbelastung des sanierten Altbaus ist KLIMAPOSITIV.
Brinkmannschule
Mit der Neueindeckung eines großen Schulgebäudes sollte gleichzeitig eine Zwischensparrendämmung mit Mineralwolle eingebaut werden. Das dies technisch nicht möglich war, entdeckten die Dachdecker beim Rückbau der alten und undichten Eindeckung, denn zwischen den Sparren waren bereits Bimssteine oberkanntenbündig verlegt. Somit fehlte der notwendige Platz und eine Sparrenaufdoppelung war kostenmäßig und wegen der Anbindung an das Nachbargebäude nicht realisierbar.
Der ausführende Dachdeckermeister hatte schon viele thermische Sanierungen mit Lu..po.Therm B2+8 ausgeführt und durch eine kurzfristige "just in time Lieferung" konnte das Projekt noch innerhalb der Ferien abgeschlossen werden.
Die Rücklieferung der MW führte zu wilden Beschwerden der Dämmstofflobby, aber die Verbrauchsmessung im nächsten Winterhalbjahr brachte eine Einsparung von ca. 33% gegenüber dem identischen aber noch nicht sanierten Parallelgebäude. Damit errechnete sich eine Amortisation von ca. 3,5 Jahren.
Kuhstall → Zweifamilienhaus
Netto-Null Emissionen
Vom ehemaligen Kuhstall zum Zweifamilienhaus, erhaltenswerte Baustubstanz mit 333 m² WFL, Bausachverständiger Karl-Heinz G.
Der Endenergieverbrauch nach EnEV ist im Ø 5,11 kWh/m² ANa und die Umweltbelastung sogar Netto-Null Emissionen in kg CO₂/m².
Erfasster Heiz-Energie-Verbrauch von 2021 bis Ende 2023 im Durchschnitt 21,2 kWh/(m².a).
Das Ziel NETTO NULL EMISSIONEN in kg CO2/m² ANa, wurde für diese besonders erhaltenswerte Bausubstanz erreicht.
Aufgrund der erfolgreichen Ergebnisse hat der Bauherr bereits 3 weitere Sanierungen in der Umsetzung.
Mehrfamilienhaus Baujahr 1910 mit Kernsanierung von
8 Wohnungen und 934m² Nutzfläche
Die thermische Optimierung aller Umfassungsflächen erfolgte durch LPT-17 innenseitig mit Dampfsperre sowie beidseitig ruhende Luftschichten.
Damit wurde eine ökoeffiziente Feuchte- und Temperaturbarriere erreicht, wobei die tragende Konstruktion nicht mehr aufgeheizt werden muss.
Durch elektrische Direktheizung werden alle Räume angenehm temperiert und die 9-Reflexionsebenen bilden einen hocheffektiven Faradayschen Käfig für die Infrarotstrahlung.
Aufgrund dieser schlüssigen Konzeption war auch der Verbrauch deutlich niedriger als der KfW-40 Standard zu erwarten.
Aufsparrenisolation + VHF
Haussanierung in Norddeutschland
Aufsparrenisolation + VHF = vorgehängte hinterlüftete Fassade
Die thermische Sanierung von Dächern hat erste Priorität, weil die Wärmeverluste nach oben physikalisch bedingt am größten sind.
Bisher bleibt die Abstrahlung gegen die winterliche Atmosphäre gänzlich unberücksichtigt, obwohl diese die größten Wärmeverluste darstellt.
Zwei Ausführungsvarianten wirken dem entgegen:
- Aufsparrenisolation - wenn das DG bereits ausgebaut ist, Umdeckung erforderlich
- VHF = vorgehängte hinterlüftete Fassade
Bei guter Ausführung ist der Unterschied in der thermische Isolierleistung bei den Varianten gering, aber die Giebelwände brauchen innen oder außen die gleiche Isolierleistung.
Unter- bzw. Zwischensparrenisolation
Eine nachträgliche Unter- bzw. Zwischensparrenisolation ist die häufigste Anwendung mit 4 wesentlichen Vorteilen:
- Kostengünstige Wohn- bzw. Nutzraumerweiterung
- Signifikante Verringerung der Transmissionswärmeverluste
- Hervorragender sommerlicher Schutz vor Überhitzung
- Kurzfristige Amortisation
Thermische Sanierung
Zur thermischen Sanierung der Spreemühle wurde Lu..po.Therm B2+8, in der Sonderbreite 83cm und in vorgefertigten Formaten, als Zwischensparrenisolation eingebaut.
Die blauen Kapillarrohrmatten dienen als Heiz- bzw. als Kühldecke und sind unterseitig mit GK-Platten verkleidet. Dadurch wurde das historische Gebäude für eine moderne Nutzung aufgewertet.
Hohe Gewerbehalle
Die hohe Gewerbehalle ist an Decke und Wänden mit LPT-17 für eine gleichmäßige Temperaturverteilung isoliert.
Die Kapillarrohre an den Wänden werden zum Heizen und zum Kühlen genutzt. Auf eine Wand- und Deckenverkleidung wurde verzichtet, um die gleichmäßigere Lichtverteilung der Reflexion zu nutzen.
Geschossdecke
Geschossdecken
Gesetzlich vorgeschrieben ist die thermische Isolation der obersten Geschossdecke. Diese kann am einfachsten durch das Auflegen von oben erfolgen, wenn der Dachraum vollständig zugänglich ist. Bei entsprechender Dachraumhöhe kann mit einem Bodenaufbau eine weitere Nutzungen erfolgen.
Mit der Überkopfverlegung kann sowohl die oberste Geschossdecke als auch die Kellerdecke wirkungsvoll von unten isoliert werde. Für den konstruktiven Aufbau ist dabei Entscheidend, ob eine zusätzliche GK-Verkleidung erforderlich ist.
Sanierungsobjekt in Norddeutschland
VHF = vorgehängte hinterlüftete Fassade
Die VHF kann bei jedem Gebäudetyp, mit einem schlanken Aufbau von nur 8cm bis max. 12cm nachträglich und diffusionsoffen in Sd=10m, realisiert werden. Durch das leichte Umknicken, in die Leibungen von Türen und Fenstern, kann LU..PO.THERM dicht und fest an den jeweiligen Rahmen angeschlossen werden und bei Fläche und Leibung wird die identische Isolierleistung erreicht.
Der Kunde ist in der Wahl und Form seiner Hausverkleidung, Putzträgerplatten, Holz, Metall + andere Fassadenmaterialien, frei. Durch die Hinterlüftungsebene wird der Feuchteschutz vom Temperaturschutz getrennt und damit eine längere Lebensdauer sowie eine höhere Behaglichkeit erreicht.
Dachisolation einer Lagerhalle
Dachisolation einer Lagerhalle aus Stahl
Ursprünglich wurde die Lagerhalle ohne Dämmung gebaut. Da sich aber vielfach Kondensat unter dem Dach bildete und dieses die eingelagerten Waren beschädigte wurde nachträglich der WÄRME-REFLEXIONS-STOFF Lu..po.Therm als Untersparrenisolation eingebaut.
Damit war das Kondensat-Problem gelöst und im Sommer wurde die Stauwärme unterm Dach signifikant reduziert.
Einfamilienhaus, thermische Sanierung in München
Außenisolation der Fassade mit 150 m² LPT-17 in Sd=10 m, diffussionsoffen und 70 m² Zwischensparrenisolation, LPT-17 mit Dampfsperre, beim Satteldach.
Die Sanierung wurde vom Hausherrn = Architekt höchst persönlich ausgeführt und abgenommen.